MOMMY I'M SORRY

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Drei Totale Tattoo No-Go’s

Das geht gar nicht! Wir alle lieben Tattoos. Nun gut, vielleicht nicht jeder, aber wer auf diesem Blog landet, hat zumindest ein Interesse an Tattoos und verurteilt den lebenslangen Schmuck nicht. Dass wir persönlich Tattoos lieben, ist schwer zu übersehen – sonst hätten wir uns das Einbringen von Farbe in die Dermis wohl nicht zum Beruf gemacht. Aber gibt es auch Tattoos, die wir nicht gut finden? Tattoos, die wir vielleicht nicht einmal stechen würden, egal, wie sehr du als Kunde genau dieses Motiv haben möchtest? Tatsächlich gibt es die. So sehr wir auch FÜR das Stechen lebenslanger Bildchen sind, gibt es einfach Ausnahmen, in denen unser Verstand unsere Liebe zu Tattoos übertrumpft. Mit welchen Motiven wir uns nicht anfreunden können und auch nicht wollen, lest ihr hier:   Rechtsradikale Motive Da könnt ihr euch auf den Kopf stellen, wir werden niemandem ein Hakenkreuz, die Zahl 88 (Wem diese Zahl nichts sagt: Die 8 steht für den achten Buchstaben im Alphabet, das H. 88 bedeutet also HH, was die Abkürzung für Heil Hitler sein soll.) oder ähnliches tätowieren. So unangepasst und draufgängerisch wir auch manchmal sind (oder vorgeben zu sein), rechtsradikalen Mist können wir nicht mit unserem Gewissen vereinbaren. Tatsächlich können Motive dieser Art sogar illegal sein, ein NPD-Politiker z. B. wurde eben erst zu 8 Monaten Knast verurteilt, weil er sein Tattoo mit den Umrissen des Konzentrationslagers Auschwitz und den Worten “Jedem das Seine” öffentlich in einem Schwimmbad zur Schau gestellt hatte. Zu Recht, finden wir. Für solche Motive müsst ihr euch also jemand anderes suchen.   Bandentattoos Beim Wappen eures lokalen Kaninchenzüchtervereins können wir eventuell eine Ausnahme machen, wenn ihr wirklich voll und ganz dabei seid und ewige Treue schwört, aber was Gangs angeht, müssen wir passen. Auch eure Phasen und Experimente mit fragwürdigen Sekten, Satanisten usw. werdet ihr hoffentlich bald überwinden, und uns dann auf Knien danken, dass wir Beweise dieser Zeit nicht auf eurer Haut verewigt haben. Zum Glück ist das in Deutschland aber auch kein wirkliches Problem. Da sieht es in anderen Teilen dieser Welt, wie z.B. Mittelamerika ganz anders aus. Ein Fotograf hat übrigens, passend dazu, ein interessantes Projekt gestartet, in dem er die Tattoos von ehemaligen Gangmitgliedern mit Photoshop komplett wegretuschierte. Die Reaktionen der Männer und Frauen zeigen, wie dankbar sie wären, hätten sie sich diese Tattoos nie stechen lassen. Ist ‘nen Klick wert, aber versprecht uns wieder zu kommen 😉   Gewaltverherrlichende Tattoos Was wir damit meinen sind zum einen Motive, die Szenen wie brutale Folter oder Missbrauch in einer Weise darstellen, die Taten dieser Art verharmlosen oder sogar bewundern, aber auch nicht ganz so offensichtliche Motive. Es gibt z. B. die berühmte Träne oder sogar mehrere Tränen, die sich viele Knackis unterm Auge stechen lassen. Normalerweise bedeutet das, dass der Tätowierte jemanden auf dem Gewissen hat. Das ist irgendwie nichts, womit man sich rühmen kann, finden wir. Zudem kann man nur hoffen, dass sich diese Menschen doch noch mal zu einem friedlicheren Lebenswandel entscheiden, und dann möchten wir nicht dazu beitragen, dass sie es schwer haben, ihr Leben wieder auf die Kette zu kriegen, weil das Tattoo in ihrem Gesicht jedem entgegen schreit, wie sie mal drauf waren. Tattoos dieser Art stehen bei uns nicht zur Diskussion. Da wir die besten Kunden haben, sind sie es aber auch zum Glück noch nicht gewesen.   Genug geschleimt, bis bald! AJ

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Tödliche Tattoos

Dein Tattoo bringt dich ins Grab. Echt jetzt. Tattoos töten. Im Ernst, erst vor kurzem ist ein Mann aus Amerika wegen seiner Tätowierung gestorben. Fangen wir lieber gar nicht erst an, von den tödlichen Superbakterien und Hepatitis-Infektionen zu reden. Wie sich wohl jeder von uns mit ein wenig Grips denken kann, ist die Überschrift quatsch. Wer ein wenig logischen Menschenverstand besitzt, dem ist klar, dass ein Tattoo wohl eher nicht der Grund sein wird, warum er ins Gras beißt. All diese Schlagzeilen erwähnen nämlich wichtige Details zur Geschichte nur am Rande: Größtenteils waren die “Opfer” einfach nur blöd und selbst schuld an den krassen Folgen. Kann man nun an einem Tattoo sterben oder nicht? Ja, man kann an den Folgen einer Tätowierung sterben. Nehmen wir das Beispiel des Mannes, der wegen einer tödlichen Bakterieninfektion das zeitliche gesegnet hat, die er sich durch sein Tattoo eingefangen hat. Die Killer-Bakterien sind über die offene Wunde in den Körper gelangt und haben einen septischen Schock ausgelöst. Die Grundregel Nummer 1 bei frisch gestochenen Tattoos ist es, mindestens 2 Wochen nicht in offenen Gewässern schwimmen zu gehen. Da fühlen sich die Mistviecher nämlich wohl. Wer das so gekonnt ignoriert, braucht sich über eine Infektion dann auch nicht zu wundern. Anderenorts wird von Superbakterien in den USA berichtet, die resistent gegen Medikamente sind und 44 Menschen infiziert haben. Allerdings waren auch alle diese Tattoos illegal gestochen worden, und die Tätowierer haben nicht unbedingt den größten Wert auf Hygiene gelegt. Das ist wohl der Grund für die meisten Gruselgeschichten, die wir über Tattoos so hören. Spare nicht am falschen Ende Wer sich beim Freund eines Freundes zu Hause unter die Nadel legt oder im Thailand-Urlaub den Knaller-Preisen vor Ort nicht widerstehen kann, der braucht sich auch nicht wundern, wenn etwas schief geht. Nicht nur wurden die Nadeln oft schon für die 5 Kunden vor dir benutzt, auch Handschuhe und Desinfektionsmittel sind rar gesät. Das Exklusivrecht auf Utensilien hat nun mal seinen Preis. Was den meisten Urlaubern auch nicht klar ist: Tinte ist nicht gleich Tinte. Wir hier in Deutschland haben Vorschriften, was so gut wie alles angeht, und viele von diesen Regeln machen Sinn, dazu gehören auch die über Inhaltsstoffe in Tätowierfarben. Hier wird kontrolliert und vorgeschrieben, damit keine Gifte und ungetestete Substanzen in die Tinte kommen. Also mir wär es nicht geheuer, mir Billigtinte aus China unter die Haut bringen zu lassen. Einmal drin, kriegt man die Farbe schließlich nicht wieder raus – darum geht’s ja bei Tattoos. Um das mal ganz simpel zusammenzufassen: Ja, du kannst an den Folgen deines Tattoos sterben. Aber: Dafür müsstest du ziemlich dämlich sein. Schau dir das Studio deiner Wahl genau an, lass dich über die Hygienemaßnahmen informieren, und hör auf deinen Tätowierer. Der ist der Boss. Wenn der dir sagt, du gehst mit dem Ding nicht schwimmen, dann gehst du mit dem Ding nicht schwimmen. Basta. Sonst können wir dir auch nicht mehr helfen, wir können ja nicht den Babysitter für alle spielen. Was passiert eigentlich mit deinem Tattoo, wenn du stirbst? Apropos Tattoo und Tod. Wer sein Tattoo so liebt, dass er es auch nach seinem Tod (der hoffentlich nicht durchs Stechen eintritt) in Ehren halten möchte, der kann das jetzt tun. In Holland gibt es eine Organisation, die  dein Tattoo inklusive Haut (ok, das ist wohl logisch) nach dem Tod haltbar macht. Den Hautfetzen mit deinem Lieblingsmotiv kannst du dann z. B. deinen Nachkommen vermachen. Ich sehe die glänzenden Augen deiner Kinder am Weihnachtstag schon vor mir. Wer das komisch findet, der kann sein Tattoo aber auch einem Museum stiften, dass die Kunst und Geschichte von Tätowierungen erzählt. Was es nicht alles gibt! Ob das allerdings ohne Pflege mit unserer geliebten Mommy’s Best Tattoocreme noch gut aussieht, das können wir dir nicht garantieren. 😀 Bis zum nächsten Mal AJ

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Die richtige Körperstelle finden

Es gibt auch Tabuzonen Laut Umfragen sind über acht Millionen Menschen in Deutschland tätowiert – teilweise auch an Stellen, die man fast nicht für möglich hält. Auch Mommy I’m Sorry sieht sich zuweilen mit den ausgefallensten Wünschen konfrontiert. Höchste Zeit, darüber mal mit einem Experten zu sprechen. AJ über … … geeignete Motive an bestimmten Körperstellen: „Grundsätzlich versuchen wir das Motiv immer an die Körperstelle und die Körperform anzupassen – so, dass es stimmig mit dem Gesamtbild ist. Wichtig ist uns, dass dabei immer die Fläche gefüllt ist und das Tattoo passend sitzt. Beim Oberarm sollte das Motiv zum Beispiel eher oval sein, bei der Rippe versuchen wir hingegen, durch das Motiv den Schwung der Rippe mitzunehmen. Wenn wir allerdings das Gefühl haben, dass bei einem Kunden auch mal ein unorthodoxes Tattoo gut aussieht, dann sprechen wir das in der Beratung an, suchen neue Wege und eine etwas andere Positionierung.“ … Körperstellen, die im Trend sind: „Im Trend sind auf jeden Fall Stellen, die sichtbar sind. Da gehören vor allem die Arme dazu. Früher hat man sich ja noch eher an Stellen tätowiert, die man gut verstecken kann – das ist heute definitiv nicht mehr der Fall.“ … beliebte Stellen bei Frauen: „Mädels lassen sich gerne etwas auf die Rippen tätowieren. Auch beliebt sind Stellen rund um die Brüste und die Außenseite vom Handgelenk.“ … Tabustellen beim Tätowieren: „Natürlich gibt es auch Körperstellen, die wir nicht tätowieren. Absolute Tabuzone sind bei uns zum Beispiel die Geschlechtsorgane. Und im Gesicht tätowieren wir eigentlich auch nicht. Da halten wir uns an die Worte von Tätowier-Legende Christian Warlich, der einst sagte: ‚Ein ordentlicher Tätowierer tätowiert nicht im Gesicht‘. “ … schmerzhafte Stellen für ein Tattoo: „Generell lässt sich sagen, dass die Haut an den Innenseiten sensibler ist. Dort, wo die Haut also dünner und weicher ist, empfindet man einen etwas größeren Schmerz. Es tut zum Beispiel mehr weh, wenn man sich an der Innenseite vom Oberarm stechen lässt – statt außen. Hals, Rippen oder Fußrücken sind ebenfalls tendenziell eher schmerzhafte Stellen. Aber man muss ganz klar sagen: Der Schmerz ist sehr abhängig von der Tagesform. Wenn Du im Alltag gestresst bist oder schlecht geschlafen hast, dann hast du eher Schmerzen beim Tätowieren, als wenn du ausgeruht kommst.“ … angenehme Stellen für ein Tattoo: „Die Außenseite vom Oberarm ist eine relativ angenehme Stelle – oder auch die Wade.“  

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Männer oder Frauen – Wer leidet mehr beim Tattoostechen?

Sei ein Mann! Oder lieber nicht?  Der ewige Geschlechterkampf – er geht auch im Tattoostudio weiter! Wer leidet mehr unter der Nadel, Männer oder Frauen? Ein Bericht aus jahrzehntelanger Erfahrung, wer wirklich härter im Nehmen ist! Männer sind das starke Geschlecht, das ist Fakt. Oder etwa nicht? Fragt man die Frauen, können diese sich vor allem an jammernde Muskelpakete erinnern, die bei der kleinsten Erkältung tagelang auf dem Sofa leiden, als wenn es das Ende der Welt wäre. Eine Erkältung kann einen aber auch wirklich umhauen, das kann ich als gestandener Mann zu 100% bestätigen. Aber wie sieht es mit Tattoos aus? Wer ist hier das Weichei, Männer oder Frauen? Lasset den Kampf beginnen! Zuallererst ist der gefühlte Schmerz abhängig von der Stelle, an der wir dir die Nadeln setzen. Willst du ein bisschen Farbe am  vorderen Hals oder Ellenbogen dann wirst du wohl oder übel die Zähne zusammenbeißen müssen. Egal ob Männlein oder Weiblein, der Schmerz bleibt nicht aus. Da will ich ganz offen zu euch sein, auch wenn es uns vielleicht nicht gerade dabei hilft, mehr Kunden zu finden. Doch gibt es so ganz allgemein Unterschiede, tut es beiden Gattungen gleich weh oder leidet eine/r mehr? Wer ist die größere Heulsuse? Ich möchte euch jetzt nicht mit Studien nerven, aber die besagen halt, dass Frauen unter stärkeren Schmerzen leiden als wir massive Typen. Ganz simpel erklärt: Leg ein Eispaket auf die Handfläche einer Frau und die eines Mannes – Frau schreit, Mann bleibt cool. Jawoll, das starke Geschlecht gewinnt. Dachten wir uns doch. Oder? Leider nein! Nachdem wir seit über zehn Jahren zahlreiche Frauen und Männer unter der Nadel hatten, muss ich leider doch zugeben, dass Kerle diesen Kampf häufig verlieren. Sorry, Jungs. Vielleicht ist das ja auch gar kein Widerspruch zu den Studien, vielleicht haben sich Frauen einfach daran gewöhnt, nicht so viel rumzujammern, weil sie sonst schwach geschimpft werden – obwohl sie eigentlich die Hosen anhaben, weil sie zwar doller leiden, aber die Arschbacken zusammenkneifen. In dem Fall – Respekt Ladies! So oder so, sicher kann sich da keiner sein, wir fühlen ja immer nur unsere eigenen Schmerzen und können nicht vergleichen. Und die sind von Person zu Person unterschiedlich. Der eine will Mamas Hand, der andere zieht so eine Sitzung eiskalt durch, ohne einen Laut von sich zu geben. Das ist auch stark tagesabhängig. Lass dich davon nicht abschrecken, überlebt hat es bisher dann doch jeder! Bist du eher empfindlicher? Dann fang mit einer Stelle an, die nicht so weh tut, wie z. B. den Oberarmen, Handgelenk  oder Oberschenkeln. Das sind alles gute Einstiegsstellen, die du auf jeden Fall verkraften wirst, du kannst dich ja nach und nach auf gewagtere Territorien vorwagen – vielleicht schaffst du es bis zum Kehlkopf, wenn sonst keine anderen Stellen mehr verfügbar sind 😉 Manche Typen und Mädels scheinen aber auch irgendeine Art Superpower zu haben und total schmerzfrei zu sein. Denen gefällt das kribbelnde Gefühl der Tätowiermaschine dermaßen, dass sie regelrecht süchtig nach dem schwarzen Gold sind – selbst an den Körperstellen, die besonders viele Knochen und Nervenenden haben, und die deshalb so richtig weh tun –  wie z.B. Füße, Hände, Hals und Sternum. Beim ersten Tattoo steigst du also lieber etwas easier ein und bleibst den Körperteilen, die einfacher zu verkraften sind. Nicht, dass du uns mitten in der Sitzung schreiend davonläufst! Doch selbst wenn – kein Grund, sich zu schämen. Selbst dem härtesten Typen ist schon mal ein Tränchen aus dem Auge gekullert, und auch taffe Mädels schreien nach Pausen. Alles ganz normal, schließlich jagen wir euch quasi tausendfach Nadeln in die Haut – da darf man schon mal einen Schmerzensschrei loslassen. Ob Weichei oder Heulsuse – Taschentücher und Trost gibt es bei uns gratis dazu, und wir posten euer verheultes Bild auch nicht auf Facebook, versprochen. Oder zumindest markieren wir dich nicht. ;D Und eines können wir nach Jahrzehnten Tattoostechen mit Sicherheit sagen: Für die meisten bleibt es nicht bei einem Tattoo, für viele von euch (und uns!) ist das erst der Anfang einer regelrechten Sucht – so richtig Folter kann es also nicht sein. Denn wäre es tatsächlich so schlimm – so glaub mir – wären wir alle nicht tätowiert. Bis dann AJ

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Der perfekte Zeitpunkt für ein neues Tattoo

Das Tätowieren gerät immer mehr in den Fokus der Gesellschaft. Viele Menschen sind inzwischen tätowiert – oder wollen sich ein Tattoo stechen lassen. Aber wann ist eigentlich der perfekte Zeitpunkt für ein neues Tattoo? Alexander Supper (AJ) klärt auf – und spricht über … … die Vorteile, wenn man sich ein Tattoo im Sommer stechen lässt: „Ein großer Vorteil im Sommer ist, dass ein frisch gestochenes Tattoo schneller heilt, weil immer Sauerstoff an die Wunde gelangt. Und man hat es natürlich leichter mit der Pflege. Denn vor allem in der Anfangszeit ist es wichtig, dass man sich sein Tattoo oftmals am Tag mit einer Pflegecreme eincremt – und das geht im Sommer natürlich mit kurzer Hose und T-Shirt deutlich einfacher.“ … die Einschränkungen, wenn man sich im Sommer tätowieren lässt: „Nach dem Tätowieren sollte man sich zwei bis drei Wochen vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. Denn ein Sonnenbrand auf dem Tattoo kann zu qualitativen Mängeln führen. Außerdem sollte man Chlorwasser und Meerwasser die ersten Wochen meiden. Und ebenso wichtig: In der Anfangszeit sollte man darauf achten, dass man nicht schwitzt. … die Vorteile, wenn man sich ein Tattoo im Winter stechen lässt: „Eigentlich ist der Winter komplementär zum Sommer. Das heißt: Man muss sich nicht vor der Sonne in acht nehmen und man hat weniger Probleme beim Schwitzen. Und ein Vorteil vielleicht für diejenigen, die sich ein großes Tattoo stechen lassen wollen und dafür mehrere Sitzungen benötigen: Man sieht nicht, dass das Tattoo in Arbeit ist, weil man es gut unter der Kleidung verstecken kann.“ … die Einschränkungen, wenn man sich im Winter tätowieren lässt: „Auch hier steht der Winter in Korrelation zum Sommer. Im Winter kommt durch die Kleidung weniger Sauerstoff an die Haut, was dazu führt, dass die Abheilung in der Regel einfach etwas länger dauert. Und es ist eventuell etwas stressiger mit der Tattoopflfege, also dem Eincremen.“ … den optimalen Zeitpunkt für ein Tattoo: „Ich würde sagen: Es gibt keinen perfekten Zeitpunkt. Oder besser ausgedrückt: Jeder Zeitpunkt ist perfekt :-). Natürlich muss man bedenken: Gehe ich in den kommenden Tagen in den Sommerurlaub? Wann ist in meinem Sport Sommer- bzw. Winterpause? Und wie bringe ich Job und neues Tattoo unter einen Hut? Ein Beispiel: Als Bademeister im Stuttgarter Freibad würde ich eher im Winter mal bei uns vorbeischauen.“ … die beliebteste Zeit, sich ein Tattoo stechen zu lassen: „Es gibt eigentlich keine beliebte Zeit. Über das Jahr gesehen kann man sagen, dass sich das ganz gut verteilt. Daher raten wir unseren Kunden: Wenn man beabsichtigt, ein Tattoo bei uns stechen zu lassen, dann sollte man frühzeitig einen Termin ausmachen – empfehlenswert sind da drei Monate vorher.“

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Jugendsünde Tattoo

Mit Cover Up dein Tattoo retten Machen wir uns nichts vor, wir haben alle ein paar Jugendsünden vorzuweisen. Ja, auch du und ich. Das Wetter ist gut, der Alkohol fließt und schon kommt man auf dumme Gedanken. Einige benötigen dafür nicht mal letzteres. Ob es nun das mitnehmen von Warnschildern, Böller in Briefkästen werfen oder ein unschönes Tattoo ist. Die Freunde feuern einen an. Alles scheint so cool, bis wir Jahre später aufwachen und realisieren: Fuck, was habe ich da getan. Das Problem am Tattoo ist, es bleibt in der Regel für immer. Lass dich beraten, verdammt! Um dem Ganzen vorzubeugen kann ich nur sagen: Beratungsgespräche sind wichtig. Sehr wichtig sogar. Warum? Ganz einfach: Weil wir Tätowierer nicht wollen, dass du unzufrieden bist und eines Tages deine Tätowierung bereust. Meine Kollegen und ich haben in den letzten 10 Jahren schon so viel erlebt, gesehen und gestochen – dass in einem persönlichen Vorgespräch schon sehr gut eingeschätzt werden kann, ob die Tattoo-Idee des Kunden vielleicht doch noch mal überdacht werden sollte. Wenn du also zu uns kommst und unbedingt einen rosa Elefanten auf dem Rücken haben willst – dann glaube ich, dass ein klärendes Gespräch sinnvoll sein könnte. Denn zwei Dinge sind bei so einer Entscheidung wichtig: Will ich auch in 30 Jahren noch einen rosa Elefanten auf dem Rücken haben? Und zweitens ist es schon manchmal so, dass ein Tattoo im Kopf des Kunden ganz anders aussieht als in der Realität auf dem Körper. Was ich um jeden Preis vermeiden will: Ein Kunde, der nach einem Jahr einen rosa Elefanten auf dem Rücken hat und todunglücklich damit ist. Natürlich kommt es hin und wieder trotzdem vor, dass man irgendwann aus unterschiedlichsten Gründen mit seiner Tätowierung unzufrieden ist. Häufig sind das dann irgendwelche Jugendsünden. Besonders schön ist hier der Name des Ex-Partners, ein chinesisches Symbol das aussagt „ich liebe Affen“, ein Tribal, das nicht mehr gefällt oder diverse andere sehr schlecht gestochene Tattoo Motive. Das Ganze ist natürlich nichts verwerfliches. Wichtig ist nur eins: Bist du damit glücklich? Wenn ja, super, dass freut mich sehr! Wenn nein, dann musst du wohl damit leben. Spaß beiseite. Zum Glück gibt mittlerweile einige Möglichkeiten zum Tattoo entfernen. Wie kann ich denn jetzt mein Tattoo retten? Erstens: das Tattoo weglasern. Zweitens: das Tattoo covern. Vom Weglasern distanzieren wir uns eher. Denn es gibt viel zu viele Studios, die das leider nicht gut machen. Das Problem: Jeder, der Lust hat, kann ein Laser-Studio eröffnen und sagen, dass er ab sofort Tätowierungen entfernt. Dafür braucht man in Deutschland keine Ausbildung. Und genau diese Unerfahrenheit kann dann zu richtig unschönen Folgen führen. Irreparable Verletzungen, Verbrennungen, tiefe Wunden. Bleibt also noch das Covern. Hier sind dann wahre Experten gefragt. Fairerweise muss man aber sagen: Es gibt Tattoos, die leichter zu covern sind – und Tätowierungen, bei denen das schlechter geht. Der Knackpunkt ist immer: Wie groß ist das Tattoo? Ist es hell oder dunkel? Und an welcher Körperstelle befindet es sich? Bleiben wir beim Beispiel Rose: Eine kleine, verblasste Rose, kann man easy covern. Da könnte man dann beispielsweise eine größere Rose drübersetzen, die etwas dunkler, moderner und cooler aussieht. Wenn aber ein großes, dunkles Tattoo gecovert werden soll, wird es schon etwas anspruchsvoller. Aber auch dafür kann man bei den richtig guten Tattoo Studios eine Lösung finden. Falls du hier noch weitere Fragen hast oder ich dir behilflich sein kann schreib mir gerne oder ruf einfach bei uns durch. AJ

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Der Weg vom Erstgespräch bis zum Tattoo

Wie läuft eigentlich ein Vorgespräch bei Mommy I’m Sorry ab? Wie kommt es zur Realisierung eines Tätowier-Termins? Und warum ist einen ehrlicher Meinungsaustausch unverzichtbar – selbst auf die Gefahr hin, dass der Kunde das Studio am Ende ohne Tattoo verlässt? Alexander Supper (AJ) erklärt’s euch im Interview: Q: AJ, ich möchte mir ein Tattoo bei euch stechen lassen. Was muss ich als Erstes tun? AJ: Ganz einfach: vorbeikommen (lacht). Q: Brauche ich dafür einen Termin? AJ: Nein. Da kann man ganz spontan innerhalb der Öffnungszeiten bei uns vorbeischauen. Q: Und dann? AJ: Dann bieten wir erst mal was zu trinken an – und führen ein lockeres Gespräch. Q: Wie sieht ein solches Gespräch genau aus? AJ: In der Regel stellt der Kunde als Erstes seine Idee vor. Ich höre mir das Ganze an, mache mir ein paar Notizen und skizziere dann grob seine Vorstellungen. Danach diskutieren wir darüber und schauen uns vielleicht noch weitere Möglichkeiten oder Ergänzungen an. Q: Damit fängt auch die eigentliche Beratung an, oder? AJ: Genau. Da sind wir auch sehr offen, das finde ich im Erstgespräch wichtig. Wenn zum Beispiel ein Tattoo-Wunsch aus unserer Sicht nicht so ganz zum eigentlichen Wunsch passt oder verbesserungsfähig ist, dann sprechen wir das auch an – und machen natürlich auch Vorschläge. Q: Habt ihr auch schon mal von einem Tattoo abgeraten? AJ: Klar, das kommt schon mal vor. Erst kürzlich kam ein 18-jähriger Junge rein, der auf seinem Handrücken ein Bushido-B tätowiert haben wollte. Davon haben wir allerdings abgeraten, weil er das in ein paar Jahren vielleicht bereuen könnte. Q: Damit habt ihr aber einen potenziellen Kunden verloren. AJ: Womöglich. Aber das ist nicht unsere Denkweise. Wir wollen, dass unsere Kunden zufrieden sind – und zwar ein Leben lang! Q: Kam es auch schon vor, dass ein Kunde zu euch gekommen ist, ohne eine bestimmte Vorstellung von einem Wunsch-Tattoo zu haben? AJ: Auch das kommt immer mal wieder vor. Dann versuchen wir, ein paar Anhaltspunkte mit dem Kunden zu finden – sonst ist die Auswahl an Motiven einfach zu groß. Wir empfehlen den Leuten zum Beispiel auch, einfach mal auf unserer Instagram-Seite rumzustöbern. Da kann man viele tolle Ideen finden. Q: Und wenn das passende Tattoo-Motiv gefunden wurde? AJ: Dann kann sich der Kunde entscheiden, ob er einen Termin bei uns zur Umsetzung haben möchte oder nicht. Falls ja, machen wir direkt ein konkretes Datum aus. Q: Und wer entscheidet, bei wem von euch das Tattoo gestochen wird? AJ: Das entscheide ich. Denn das ist auch von Motiv und Stil abhängig. Wir haben bei uns im Studio mehrere Künstler mit unterschiedlichen Umsetzungsmöglichkeiten. Q: Kannst Du das erläutern? AJ: Ganz einfach: Ben ist zum Beispiel auf Fotorealismus und graphische Sachen spezialisiert. Annso hingegen eher auf Dotwork und Mandala. Und Persy ist eben unser Mann für filigrane Mikro-Tattoos und besonders raffinierte Schriftzüge. Q: Und wenn es dann soweit ist? Worauf muss der Kunde am Tag des Stechens achten? AJ: Ganz wichtig, aber das sagen wir auch immer schon im Vorgespräch: Fünf Tage vorher sollte kein Alkohol mehr getrunken werden. Und zwei Wochen vorher bitte keine Aspirin oder andere blutverdünnende Medikamente mehr einnehmen. Sonst bekommen wir Schwierigkeiten beim Tätowieren. Q: Und sonst? AJ: So entspannt wie möglich zu uns kommen, was gegessen haben und einigermaßen ausgeschlafen sein.

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Die kuriosesten Tattoo-Rekorde

Jedes Tattoo ist für uns und vor allem unsere Kunden etwas ganz Besonderes. Das ist etwas, das wir uns in der täglichen Arbeit ständig vor Augen führen. Und natürlich gibt es in unserer Branche immer mal wieder, nun ja, außergewöhnliche Wünsche. Aber was wäre die Welt ohne Rekorde? Wir finden: ziemlich langweilig ;-). Unsere Top 6: Die längste Tattoo-Sitzung der Welt Was kann man in 50 Stunden und 10 Minuten machen? Man könnte an den Bodensee fahren und sich eine kleine Auszeit mit der Familie gönnen. Auch ein Städte-Trip wäre mit Sicherheit kein Fehler. Oder man lässt sich einfach über zwei Tage am Stück tätowieren – wie James Llewellyn. Im Oktober 2011 ließ sich der damals 27-jährige von Tattoo-Veteran Dave Fleet Szenen der Bibel und aus Miltons „Verlorenem Paradies“ auf Rücken und Beine stechen. Die beiden durften in der gesamten Zeit nur je fünf Minuten pro Stunde pausieren. Für einen solchen Rekord nimmt man dann auch gerne mal einen massiven Schlafentzug in Kauf. Respekt! Der meisttätowierte Mann der Welt Lucky Diamond Rich sagt von sich selbst, dass er nur ein einziges Tattoo hat. Und trotzdem ist er damit der meisttätowierte Mann der Welt. Denn das Tattoo schmückt seinen ganzen Körper – also volle 100%. Wie man sich Rich vorstellen kann? Komplett mit schwarzer Farbe bedeckt, selbst im Ohrinneren und zwischen den Zehen. Über der schwarzen Farbe hat er sich mit weißer Farbe Muster tätowieren lassen – und diese schließlich mit anderen Farben gefärbt. Da lehnen wir uns jetzt übrigens mal ganz weit aus dem Fenster und prognostizieren, dass ihm diesen Rekord auch niemand mehr streitig machen wird. Denn auch ohne abgeschlossenes Mathematikstudium steht fest: Mehr als 100% sind einfach nicht möglich. Die meisttätowierte Frau der Welt Julia Gnuse ist zu 95% auf ihrem Körper tätowiert. Das Kuriose dabei: Ihr Arzt hat ihr dazu geraten. Aufgrund einer seltenen Stoffwechselerkrankung namens Porphyrie reagiert die Haut von Gnuse allergisch auf Sonnenlicht und bildet hässliche Narben und Bläschen. Um die nach der Abheilung entstandenen Narben ästhetisch zu verdecken, begann sie daher, sich Tätowieren zu lassen – so wie es ihr Arzt empfohlen hatte. Die älteste Tätowierung der Welt Das älteste Tattoo der Welt ist über 5300 Jahre alt und besteht eigentlich aus 61 verschiedenen Tätowierungen. Ötzi, der Mann vom Tisenjoch, dessen mumifizierter Körper 1991 in den Ötztaler Alpen gefunden wurde, ist an mehreren Stellen mit gereihten Strichen und Kreuzen verziert gewesen. Wieso Ötzi überhaupt so viele Tattoos trug? Eine Frage, die der Wissenschaft immer noch Rätsel aufgibt. Ein Experte, der sich ausführlich mit dem Thema beschäftigt, ist der Archäologe und Tattoo-Forscher Lars Krutak. Seine These: Ötzi habe mit seinen Tattoos versucht, gezielt Krankheiten zu behandeln. Die meisten Tätowierungen an einem Tag Was schätzt ihr, wie hoch der Rekord bei den meisten Tätowierungen an einem Tag liegt? Neun? 14? 38? 79? 376? Falsch! Den Rekord für die meisten Tätowierungen an einem Tag hält der Amerikaner Hollis Cantrell aus Phoenix, Arizona. In seinem Studio Artistic Tattoo schaffte er es zusammen mit einem riesigen Team aus freiwilligen Helfern binnen 24 Stunden 801 Tätowierungen zu stechen. Kurios: Entsprechend der Richtlinien des Rekords musste 801-mal das gleiche Motiv gestochen werden. Das größte Tattoo der Welt Tätowierer Marc aka Little Swastika liebt es wohl, Grenzen zu überschreiten. Der Tätowierer aus Tengen vollendete im Frühjahr 2014 ein Projekt, das die meisten für unmöglich gehalten haben. Zusammen mit drei Helfern stach er ein einziges Tattoo über zehn Rücken – in nur 33 Stunden.

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Die Top 10 Fehler bei der Tattoopflege

Da war doch was? An einem Tattoo soll man sein Leben lang Freude haben. Nicht ganz unwichtig dafür sind schon die ersten Tage. Allerdings werden dort auch die größten Fehler begangen. Höchste Zeit, über die zehn häufigsten aufzuklären. Fehler 1: Je länger die Folie drauf bleibt, desto besser ist es Deine Haut muss atmen. Daher empfehlen wir, den Wundschutz nach spätestens sechs Stunden abzunehmen. Der Grund: Mit Folie hältst Du Dein Tattoo luftdicht – und so kann sich die Wunde nicht richtige schließen. Denn Sauerstoff ist wichtig für die Heilung. Fehler 2: Dick eincremen ist wichtig Hier gilt das Gleiche wie bei Fehler 1. Auch so kann die Wunde nicht richtig atmen. Daher immer nur einen dünnen Cremefilm auftragen. Und das mehrmals täglich in der Anfangszeit. Damit nährst Du die Haut – und die Wunde kann trotzdem weiteratmen. Fehler 3: Eine Tattoocreme ist gut, wenn sie gut duftet. Vorsicht! Synthetische Parfümstoffe haben auf Deiner Wunde nichts verloren. Achte darauf, dass Du entweder eine geruchsneutrale Tattoocreme verwendest – oder eine, deren Duftstoffe natürlichen Ursprungs sind. Fehler 4: Wenn dicke Kruste entsteht, ist das Tattoo schlecht gestochen. Das hat damit überhaupt nichts zu tun. Eine Kruste ist ein natürlicher Schutz des Körpers. Denn die neue Haut, die sich darunter bildet, ist sehr dünn. Fehler 5: Die Kruste kann man abkratzen, wenn sie stört. Auf keinen Fall! Dadurch riskierst Du, dass auch die Farben Deines Tattoos an den abgekratzten Stellen verschwindet. Außerdem wird durch das Abkratzen der Kruste das Risiko einer starken Narbenbildung erhöht. Fehler 6: Wenn es juckt, kann ich mich natürlich kratzen. Natürlich nicht. Fang gar nicht erst mit Kratzen an. Denn erstens kann der Juckreiz dadurch verstärkt werden. Und zweitens besteht die Gefahr, dass die neue, dünne Haut stark verletzt wird. Also: Finger weg! Fehler 7: Mein frisches Tattoo muss täglich mehrmals desinfiziert werden. Nur im Fall einer Entzündung sollte mit antiseptischen Mitteln gearbeitet werden. Ansonsten ist das völlig unnötig. Denn die teils scharfen Inhaltsstoffe der verschiedensten Desinfektionsmittel reizen Deine Haut nur unnötig. Deshalb lieber auf eine saubere Umgebung für Dein neues Tattoo achten. Fehler 8: Man kann das Tattoo auch mit Bodylotion pflegen. Naja… darüber lässt sich zumindest streiten. Aber eines ist sicher: Dein Tattoo hat gewiss etwas gekostet und soll Dir ein Leben lang Freude bereiten. Und Bodylotion beinhaltet fast immer synthetisches Parfüm und weitere Stoffe, die für frische Wunden nicht geeignet sind. Deshalb empfehlen wir: Nicht am falschen Ende sparen, sondern lieber noch ein bisschen etwas für die sinnvolle Pflege ausgeben. Fehler 9: Vaseline ist für die Pflege am Besten. Nur weil während des Tätowierens damit gearbeitet wird, heißt das noch lange nicht, dass sich Vaseline für die optimale Pflege eignet. Schließlich sprechen wir hier von purem Fett. Bedeutet: Die Poren werden dadurch verstopft und die Haut kann nicht mehr atmen. Solltest Du kurzfristig jedoch nichts anderes zur Hand haben, kann Vaseline schon als Notlösung durchgehen – aber niemals für die Dauerpflege in der frischen Phase nach dem Stechen des Tattoos. Fehler 10: Gar nicht eincremen geht eigentlich auch. Das könntest Du schon machen. Aber das Ergebnis würde Dich sicher nicht begeistern. Solltet ihr noch weitere Fragen zu eurer Tattoopflege haben: Sprecht uns einfach an. Wir helfen euch weiter. Gerne auch mit den extra von uns selbst entwickelten Produkten. Denn bei diesen könnt ihr zu 100 Prozent sicher sein, dass ihr die optimale Pflege für euer Tattoo bekommt. Bis dahin! AJ

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Neu aus dem Labor

Nach langer Erprobung und Entwicklung sind wir stolz euch unsere neue Pflege für Tätowierungen präsentieren zu können: Mommy’s Best. Airless-Pumpspender-System ermöglicht die hygienische Anwendung. In Deutschland hergestellt. Ökozertifizierte Produktion. Verzicht auf tierische Inhaltsstoffe. 100% Vegan. Auf Kokosöl basierend. Von Tätowierkünstlern und Hautspezialisten entwickelt.    

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